-
Sprengzeichnung
In einer Explosionszeichnung, auch Explosionsdarstellung, Sprengzeichnung oder Explosionsgrafik genannt (engl. Exploded view), wird ein Gegenstand in seine Einzelteile zerlegt bzw. dargestellt, und zwar so, dass diese zwar räumlich voneinander losgelöst sind, aber trotzdem in einem logischen Zusammenhang stehen. Ziel einer Explosionsgrafik ist es, dem Anwender den technischen Aufbau eines bestimmten Gegenstands zu zeigen. -
Fliegen statt fahren.
In der Pionierzeit der Luftfahrt gab es unterschiedliche Hersteller von Flugzeugen. In den 20er-Jahren wurde bereits über eine Ablösung des Automobils durch Flugzeuge spekuliert. Warum mit dem Auto durch die Stadt fahren, wenn man mit dem Flugzeug darüber hinwegfliegen konnte? -
Die gute, alte Schreibmaschine
Zur Auswahl und zum Abdruck der Zeichen wird vorrangig eine Tastatur benutzt. Manche frühen Modelle hatten jedoch nicht das übliche Tastenfeld, sondern einen Zeiger, mit welchem der Buchstabe oder die Ziffer vor dem Anschlag nur einer Taste auf einer Skala ausgewählt wurde. -
Arbeitspferde der Kinobranche.
Früher waren sie kaum bezahlbar, selbst in Amateurformaten wie Super 8 wurden zum Teil stolze Preise für die hochwertigeren Geräte von Bauer, Bolex, Bosch oder Heuretier (Beaulieu) eingefordert. -
Baupläne auf den Tisch.
Ruhig mal etwas Ausgefallenes. Die schönen Schwarzweiß-Pläne wirken geschmackvoll und technisch. Gerade Linien exakt mit dem Tuschezeichner gezogen. -
Zuhause ist, wo die Wolle ist.
Wolle schützt Bergsteiger, Polarforscher, Seeleuten und wird auch von Männern getragen, die in Alaska nach Öl bohren. Selbst Astronauten entscheiden sich in ihren Raumschiffen für die uralte Textilfaser, weil sie besonders warm und komfortabel zu tragen ist. -
Besser kaputte als gar keine.
So wie Schuhe zu den ältesten Kleidungsstücken der Menschen gehören, gehört das Schuhmacherhandwerk zu den ältesten Zünften. Schon im frühen 12. Jahrhundert wurde die Zunft des Schuhhandwerks gegründet.