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Ruhige See.
Wie einsam und klein fühlt man sich bei dieser schier endlosen Weite. Fast nichts an der Oberfläche und unten brodelt das Leben. -
Feuer am Strand.
Der Sonnenuntergang taucht die Dünen in orangenes Licht. Weicher Sand direkt hinter den grasbewachsenen Dünen. -
Hinterm Horizont gehts weiter.
Im Mittelalter glaubten die Menschen, die Erde sei flach, überwölbt von einer halbrunden Himmelskuppel. An ihrem Rand, wo sich Himmel und Erde berührten, verwandelten sich die umgebenden Ozeane in reißende Wasserfälle, weshalb es gefährlich war, zu weit auf das offene Meer hinaus zu segeln. -
Stiller See.
In vielen Sagen steht, dass Wassernixen den Seerosenpflücker in die Tiefe ziehen. Allerdings sind wohl wirklich schon viele Menschen ertrunken, die versucht haben die Blüten zu pflücken. Nicht, weil Nixen die Seerose beschützen, sondern weil die langen Stiele, mit denen die Blüten und Blätter verknüpft sind, sehr fest sind. So mancher Schwimmer hat sich in den seilartigen Stielen verfangen und konnte sich dann nicht mehr befreien. -
Das Korallenriff
Vom Weltraum aus wirken Korallenriffe wie winzige türkisfarbene Tupfer in einem ansonsten leeren Ozean. Erst beim Tauchgang, aus unmittelbarer Nähe, lässt sich die Komplexität und Vielfalt dieser Orte erfassen. -
Das Korallenriff
Vom Weltraum aus wirken Korallenriffe wie winzige türkisfarbene Tupfer in einem ansonsten leeren Ozean. Erst beim Tauchgang, aus unmittelbarer Nähe, lässt sich die Komplexität und Vielfalt dieser Orte erfassen. -
Ein Lied für die Natur
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt…, so besang Rudi Schurike Ende der 40er Jahre dieses Naturschauspiel der schönsten Art.