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Bilder aus Kontrast und Graustufen
Den Begriff „Schwarzweißfotografie“ gibt es erst, seit man auch in Farbe fotografieren kann. Vorher war Schwarzweiß als bildgebendes Verfahren alternativlos, wenn man von einigen wenigen Pioniertaten in Richtung Farbfotografie absieht. Das änderte sich erst, als Kodak und Agfa in den 1930er-Jahren die ersten Dreischichtenfarbfilme auf den Markt brachten. -
Schäfchen am Himmel.
Tiefes Blau zieht den Blick auf die sanften weißen Wolken am Firmament. -
Weiße Sanftheit
Wolken sind mehr als nur weiß oder grau. Wolken sind fluffig und flauschig. Wolken bringen uns zum Träumen. Wer zöge nicht gern mal mit ihnen über den Himmel? -
Hoch hinaus
Die Sonnenstrahlen tauchen die Wolkendecke in sanftes Licht. Das leuchtende Himmelblau wird noch durch die Kontrastwolken darüber verstärkt. -
Faszination Berge.
Berge üben nicht nur auf Kletterfans und Skifahrer eine Faszination aus, sie machen ob ihrer Gewaltigkeit von jedem Blickwinkel aus sprachlos. Von unten betrachtet wirken die Bergriesen gigantisch und machen uns Menschen demütig, von ihren Gipfeln aus eröffnen sie endlose Landschaften. -
Faszination Berge.
Berge üben nicht nur auf Kletterfans und Skifahrer eine Faszination aus, sie machen ob ihrer Gewaltigkeit von jedem Blickwinkel aus sprachlos. Von unten betrachtet wirken die Bergriesen gigantisch und machen uns Menschen demütig, von ihren Gipfeln aus eröffnen sie endlose Landschaften. -
Der Wind, der Wind, das himmlische Sorgenkind
Windkraft ist eine umweltfreundliche Energie, die man insbesondere in den Bergen ausbauen sollte, sagen ihre Befürworter. Windkraftanlagen verschandeln die Landschaft und tragen nur minimal zur Stromversorgung bei, erwidern die Gegner.