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Du und dein Tier.
Etwa 15.000.000 Katzen und 10.000.000 Hunde leben in deutschen Privathaushalten. Die Liebe zu unseren Haustieren ist enorm. Zeig' es doch an deiner Rückwand. -
Frauen in der Führungsspitze.
Die Herde gibt den Pferden mit festen Regeln Sicherheit und Schutz. Es gibt ein Leittier, meist eine erfahrene Stute. deren Urteil die anderen Tiere vertrauen. Die Stute führt die Herde zu guten Futter- und Wasserstellen und entscheidet, ob die Herde flieht oder nicht. Sie gibt dann auf der Flucht die Richtung und das Tempo vor. Der Hengst achtet hinten darauf, dass kein Tier zurück bleibt. -
Wie plant man eine Platine?
Für welchen Teil eines Gerätes die Platine zuständig ist, sieht man oft nicht direkt. Für die Fehlersuche und das Durchmessen der Schaltung sind vorher eingeplante Meßpunkte sehr hilfreich. -
Car Design und Tuning.
Mehr Leistung, tiefes Fahrwerk, breite Karosserie oder Lederausstattung für den Camaro, Mustang oder Shelby. Die US Muscle Cars haben ihre eigene Faszination. -
Vom Winde zerweht.
In Wüsten fegt der Wind großflächig Sand davon. Je heftiger er bläst, desto mehr Sand kann er mitnehmen. Hindernisse aus festem Gestein schleift ein Sandsturm wie ein Sandstrahlgebläse allmählich immer weiter ab. -
Blaue Wände. Cooler Kontrast.
Die harten Schleifspuren der Maurerkelle und die Verwitterung machen aus sprödem Putz ein Meisterwerk des Heimdesigns. Herrlicher Kontrast zur aufgeräumten Küche. Eingefärbt in sanftes Blau. -
Gutes altes Werkzeug.
Die Holzbearbeitung bietet nahezu unerschöpfliche Möglichkeiten. Von der gelegentlichen Fertigung im Hobbybereich bis zu den handwerklichen Meisterarbeiten in der Schreinerwerkstatt. -
Die alte Mauer
Der Putz hat Risse und bröckelt ab. Das Retrodesign lässt die Küche edel wirken. Kraftvoll und kontrastreich. -
Guten Appetit.
The American Style ist vollends angekommen. Der farbenfrohe Hamburger bringt bunten Kontrast vor die grüne Schultafel. -
Wenn die Dünen wandern.
Erst windet sich der Weg durch die Heide, dann rücken erste Dünen ran. Der beständig wehende Wind hält in diesen stillen Dünentälern inne. Zu hören sind ein sporadisch verhaltenes Zirpen und die, manchmal süßen, manchmal seltsamen Laute ferner Vögel. Gerät man an eine Stelle, an der der Wind den Sand über den Dünenkamm treibt, kann man ein leises Knistern hören. Dann, und nur dann, beginnen die Dünen zu wandern. -
Woher kommt der Ostseesand?
Es ist, als wäre er schon immer da gewesen – der feine Strandsand. Dabei musste er in Wirklichkeit weite Wege in Kauf nehmen, um seinen heutigen Platz zu finden: Über Millionen von Jahren wurden Sandsteine und die Sedimentdecke Skandinaviens in mehreren Phasen zerkleinert, pulverisiert und verschoben. Die Eiszeit „hobelte“ schließlich die Sedimentdecke ab und lagerte den Sand auf dem Grund und an den Küsten der heutigen Ostsee ab.
