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Hier gehts lang.
Der letzte Spaziergang am Abend mit den treuen Freunden. Knackiges Blau unterbrochen von Wolken, die Sonne sinkt und die Sterne erscheinen bald. -
Ein Lied für die Natur
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt…, so besang Rudi Schurike Ende der 40er Jahre dieses Naturschauspiel der schönsten Art. -
Aquarelle
Die richtige Farbe ist maßgeblich für ein farbintensives und natürliches Ergebnis. Aquarelle sind viel pigmentreicher, intensiver, farbechter und besser vermalbar als die Wasserfarben, die man aus Schulzeiten kennt. Da man mehr Farbe schneller aus Tuben anrühren kann, sind diese für das großflächige Malen gut geeignet. -
Zerplatzter Regenbogen.
Seifenblasen faszinieren Kinder und Erwachsene gleichermassen: zarte Kugeln, die durch die Luft schweben und nach einer Weile unweigerlich wieder zu einem Wassertröpfchen zerplatzen. Die Schwerkraft bewirkt, dass das Wasser in der Seifenblase nach unten fliesst. Die Blasenoberseite wird immer dünner und die Blase platzt. -
Magische Schönheit.
Die Ureinwohner Amerikas sahen die Seerose als Zeichen, die Kraft der Sonne in Nahrung umzuwandeln. Und mit einem bisschen Fantasie, sieht man, wie Elfen in die Blüten eintauchen und sich auf dem Wasser treiben lassen. -
Filigrane Sechsecke.
Nur die Außenlinien der Sexecke in verschiedenen Strichstärken und vereinzelte Punkte in Grauwerten reichen bereits, um der Gesamtgrafik den Eindruck einer Bewegung zu geben. -
Struktur der Leinwand.
Zarter Hintergrundverlauf mit dunklen Kontrastscratches. Einfach schön. -
Struktur der Leinwand.
Zarter Hintergrundverlauf mit dunklen Kontrastscratches. Einfach schön. -
Mit der Kamera am Auge.
Wie weit muss ich hineinzoomen, um selbst aus dem einfachsten »Stück Umwelt« ein mitreissendes Motiv zu entwickeln? -
Die Erfindung
Als Urvater der Schreibmaschine gilt der Südtiroler Zimmermann Peter Mitterhofer. Er konstruierte fünf Modelle, sein viertes besaß bereits Metalltypen, eine Volltastatur mit 82 Tasten und erlaubte Groß- und Kleinschreibung auf Papier auf einer Schreibwalze. -
Das Schneckenhaus
Wenn Schnecken aus dem Ei schlüpfen, tragen sie bereits ein winzig kleines Gehäuse auf dem Rücken. Die feine Schale wird bereits im Embryonalstadium gebildet. Noch ist sie fast durchsichtig, sehr weich und kann Feinde nicht abhalten. Doch es dauert nur wenige Wochen ab Geburt bis das Schneckenhaus fertig ausgebildet ist.
