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Spiegelglatter See.
Ein Spiegelbild ist wie ein Schatten, der nur in eine Richtung geworfen wird. Je tiefer die Sonne oder Lichtquelle steht, desto länger sind die Spiegelbilder im Wasser. Besonders die Morgen- und Abendstunden zeigen die Pracht des Seenspiegels. -
Ruhige See.
Wie einsam und klein fühlt man sich bei dieser schier endlosen Weite. Fast nichts an der Oberfläche und unten brodelt das Leben. -
Feuer am Strand.
Der Sonnenuntergang taucht die Dünen in orangenes Licht. Weicher Sand direkt hinter den grasbewachsenen Dünen. -
Hinterm Horizont gehts weiter.
Im Mittelalter glaubten die Menschen, die Erde sei flach, überwölbt von einer halbrunden Himmelskuppel. An ihrem Rand, wo sich Himmel und Erde berührten, verwandelten sich die umgebenden Ozeane in reißende Wasserfälle, weshalb es gefährlich war, zu weit auf das offene Meer hinaus zu segeln. -
Vom Winde zerweht.
In Wüsten fegt der Wind großflächig Sand davon. Je heftiger er bläst, desto mehr Sand kann er mitnehmen. Hindernisse aus festem Gestein schleift ein Sandsturm wie ein Sandstrahlgebläse allmählich immer weiter ab. -
Stiller See.
In vielen Sagen steht, dass Wassernixen den Seerosenpflücker in die Tiefe ziehen. Allerdings sind wohl wirklich schon viele Menschen ertrunken, die versucht haben die Blüten zu pflücken. Nicht, weil Nixen die Seerose beschützen, sondern weil die langen Stiele, mit denen die Blüten und Blätter verknüpft sind, sehr fest sind. So mancher Schwimmer hat sich in den seilartigen Stielen verfangen und konnte sich dann nicht mehr befreien. -
Öl in der Küche – mal anders
Kräftiges Gemälde in harmonisch abegestimmten Farben. So einfach wertet man die Küche auf. -
Südfrankreich ruft nach dir
Überall auf den Hochebenen der Hochprovence wächst der Lavendel. Das lilafarbene Blütenmeer verwandelt, zwischen Mitte Juni und Ende August, die Provence in eine traumhafte, duftende Landschaft und verleiht ihr ein wahrlich einmaliges Flair.