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Schmetterlinge in der Sonne
Der grundsätzliche Mangel an geeigneten Lebensräumen, blütenarme Wiesen, der Einsatz von Insektiziden in der Landwirtschaft und die massive Überdüngung der Landschaft setzen den herrlichen Faltern zu. Wunderschön, wenn sie in der Sonne spielen. Farbenfrohe Sommerwelt zuhause. -
Guten Appetit.
The American Style ist vollends angekommen. Der farbenfrohe Hamburger bringt bunten Kontrast vor die grüne Schultafel. -
Wenn die Dünen wandern.
Erst windet sich der Weg durch die Heide, dann rücken erste Dünen ran. Der beständig wehende Wind hält in diesen stillen Dünentälern inne. Zu hören sind ein sporadisch verhaltenes Zirpen und die, manchmal süßen, manchmal seltsamen Laute ferner Vögel. Gerät man an eine Stelle, an der der Wind den Sand über den Dünenkamm treibt, kann man ein leises Knistern hören. Dann, und nur dann, beginnen die Dünen zu wandern. -
Das Meer ruft dich!
Weites, blaues Meer ist das herrliche Ziel nach der Dünenwanderung. Speziell unsere exquisiten Dünenmotive erfreuen sich großer Beliebtheit. Komm auch auf deine eigene Insel! -
Woher kommt der Ostseesand?
Es ist, als wäre er schon immer da gewesen – der feine Strandsand. Dabei musste er in Wirklichkeit weite Wege in Kauf nehmen, um seinen heutigen Platz zu finden: Über Millionen von Jahren wurden Sandsteine und die Sedimentdecke Skandinaviens in mehreren Phasen zerkleinert, pulverisiert und verschoben. Die Eiszeit „hobelte“ schließlich die Sedimentdecke ab und lagerte den Sand auf dem Grund und an den Küsten der heutigen Ostsee ab. -
Die Schuppen unserer Fische.
Rund- und Kammschuppen bilden eine dachziegelartige Überdeckung der Körperoberfläche. Wegen dieser idealen Anordnung behindern sie die Beweglichkeit der Fische beim Schwimmen nicht und bieten trotzdem ausreichend Schutz vor Verletzungen. -
Natur stabil. Das Gras schützt die Düne.
Weites, blaues Meer ist das herrliche Ziel nach der Dünenwanderung. Speziell unsere exquisiten Dünenmotive erfreuen sich großer Beliebtheit. Komm auch auf deine eigene Insel! -
Hinterm Horizont gehts weiter.
Im Mittelalter glaubten die Menschen, die Erde sei flach, überwölbt von einer halbrunden Himmelskuppel. An ihrem Rand, wo sich Himmel und Erde berührten, verwandelten sich die umgebenden Ozeane in reißende Wasserfälle, weshalb es gefährlich war, zu weit auf das offene Meer hinaus zu segeln. -
Grüne Hügel, tiefes Tal.
Nebel verbirgt das zarte Grün der Hügellandschaft. Kunst in der Küche – geschmackvoll und anmutig. -
Insel der Ruhe.
Unser Wald gibt uns Ruhe und Kraft. Fein gemalte Einzelheiten erquicken dich in deiner Küche.