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Spiegelglatter See.
Ein Spiegelbild ist wie ein Schatten, der nur in eine Richtung geworfen wird. Je tiefer die Sonne oder Lichtquelle steht, desto länger sind die Spiegelbilder im Wasser. Besonders die Morgen- und Abendstunden zeigen die Pracht des Seenspiegels. -
Ruhige See.
Wie einsam und klein fühlt man sich bei dieser schier endlosen Weite. Fast nichts an der Oberfläche und unten brodelt das Leben. -
Feuer am Strand.
Der Sonnenuntergang taucht die Dünen in orangenes Licht. Weicher Sand direkt hinter den grasbewachsenen Dünen. -
Hinterm Horizont gehts weiter.
Im Mittelalter glaubten die Menschen, die Erde sei flach, überwölbt von einer halbrunden Himmelskuppel. An ihrem Rand, wo sich Himmel und Erde berührten, verwandelten sich die umgebenden Ozeane in reißende Wasserfälle, weshalb es gefährlich war, zu weit auf das offene Meer hinaus zu segeln.