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Bunter als der Herbst
Künstlerisch dargestellte Bäume und Wasser freuen sich auf deine Küche. -
Leuchtendes Moos
So farbenfroh zeigt sich der Herbst auch tief im Wald. Knackiges Moosgrün von der Sonne verwöhnt. Direkt in deine Küche. -
Kalt wie Eis.
In den skurrilsten Formen zerschneiden die Eisschollen das dunkelblaue Eismeer. Annäherend jedweden Blauwert gibt die frostkalte Landschaft hier wieder. -
Wasserfarben malen Wasser.
Der blaue See in idyllischer Landschaft kommt durch die schöne Kantenbetonung der kräftigen Farben wunderschön zu Geltung. Berge, Hügel, Bäume, Stille – das Rezept um die Seele baumeln zu lassen. -
Der Herbst im Regenbogen.
Aquarell herbstlicher Allee am Flussufer. Die frischen Farben und die anmutige Zeichnung machen deine ganze Küche zu einem Kunstwerk. -
Mit dem Schwamm.
Das Aquarell »Lila Berge« zeigt eindrucksvoll, wie sanft eine doch sonst so starke Farbe erscheinen kann. Vom feinsten bläulichen Rosa bis zum kräftigen Aubergine sind die violetten Stufen fast alle vertreten. Anmutig mit dem Schwamm getupft. -
Frauen in der Führungsspitze.
Die Herde gibt den Pferden mit festen Regeln Sicherheit und Schutz. Es gibt ein Leittier, meist eine erfahrene Stute. deren Urteil die anderen Tiere vertrauen. Die Stute führt die Herde zu guten Futter- und Wasserstellen und entscheidet, ob die Herde flieht oder nicht. Sie gibt dann auf der Flucht die Richtung und das Tempo vor. Der Hengst achtet hinten darauf, dass kein Tier zurück bleibt. -
Vom Winde zerweht.
In Wüsten fegt der Wind großflächig Sand davon. Je heftiger er bläst, desto mehr Sand kann er mitnehmen. Hindernisse aus festem Gestein schleift ein Sandsturm wie ein Sandstrahlgebläse allmählich immer weiter ab. -
Wenn die Dünen wandern.
Erst windet sich der Weg durch die Heide, dann rücken erste Dünen ran. Der beständig wehende Wind hält in diesen stillen Dünentälern inne. Zu hören sind ein sporadisch verhaltenes Zirpen und die, manchmal süßen, manchmal seltsamen Laute ferner Vögel. Gerät man an eine Stelle, an der der Wind den Sand über den Dünenkamm treibt, kann man ein leises Knistern hören. Dann, und nur dann, beginnen die Dünen zu wandern. -
Woher kommt der Ostseesand?
Es ist, als wäre er schon immer da gewesen – der feine Strandsand. Dabei musste er in Wirklichkeit weite Wege in Kauf nehmen, um seinen heutigen Platz zu finden: Über Millionen von Jahren wurden Sandsteine und die Sedimentdecke Skandinaviens in mehreren Phasen zerkleinert, pulverisiert und verschoben. Die Eiszeit „hobelte“ schließlich die Sedimentdecke ab und lagerte den Sand auf dem Grund und an den Küsten der heutigen Ostsee ab. -
Grüne Hügel, tiefes Tal.
Nebel verbirgt das zarte Grün der Hügellandschaft. Kunst in der Küche – geschmackvoll und anmutig.