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Wenn die Dünen wandern.
Erst windet sich der Weg durch die Heide, dann rücken erste Dünen ran. Der beständig wehende Wind hält in diesen stillen Dünentälern inne. Zu hören sind ein sporadisch verhaltenes Zirpen und die, manchmal süßen, manchmal seltsamen Laute ferner Vögel. Gerät man an eine Stelle, an der der Wind den Sand über den Dünenkamm treibt, kann man ein leises Knistern hören. Dann, und nur dann, beginnen die Dünen zu wandern. -
Woher kommt der Ostseesand?
Es ist, als wäre er schon immer da gewesen – der feine Strandsand. Dabei musste er in Wirklichkeit weite Wege in Kauf nehmen, um seinen heutigen Platz zu finden: Über Millionen von Jahren wurden Sandsteine und die Sedimentdecke Skandinaviens in mehreren Phasen zerkleinert, pulverisiert und verschoben. Die Eiszeit „hobelte“ schließlich die Sedimentdecke ab und lagerte den Sand auf dem Grund und an den Küsten der heutigen Ostsee ab. -
Wenn die Sonne kommt.
Der rote Lichtteppich löst sich in das tiefe Blau. Ein herrlicher Kontrast für die Regen tragenden Wolken. -
Hoch hinaus.
Die Sonnenstrahlen tauchen die Wolkendecke in sanftes Licht. Das leuchtende Himmelblau wird noch durch die Kontrastwolken darüber verstärkt. -
Einsam an steiler Küste
Die Steilküsten entstehen an felsigen, massiven Gesteinsküsten mit starker Brandung, die Steine und Geröll aus der Steilküste löst und am Hangfuß davor abgelagert. -
Natur ununterbrochen.
Türkises Meer und schneeweißer Strand. Wer wünscht sich nicht einen solchen Ausblick auf dem Weg zu seiner Liege. -
Vorsichtig in tiefes Wasser
Der Steinstrand lädt zu einer Wanderung über Geröll. Die beeindruckenden Findlinge aus der Eiszeit sind ein beliebtes Motiv für Maler und Fotografen.