• Woher kommt der Ostseesand?

    Es ist, als wäre er schon immer da gewesen – der feine Strandsand. Dabei musste er in Wirklichkeit weite Wege in Kauf nehmen, um seinen heutigen Platz zu finden: Über Millionen von Jahren wurden Sandsteine und die Sediment­decke Skandinaviens in mehreren Phasen zerkleinert, pulverisiert und verschoben. Die Eiszeit „hobelte“ schließlich die Sediment­decke ab und lagerte den Sand auf dem Grund und an den Küsten der heutigen Ostsee ab.
  • Whale watching. Zuhause.

    Die Walfluke ist, wie der Fingerabdruck, einzigartig und lässt uns den jeweiligen Wal genau identifizieren. Der Buckelwal (Megaptera novaeangliae) erreicht eine Körpergröße bis 16 Meter und kommt oft nahe an die Küste.
    Ca. 30 Tonnen schwer wird er etwa 45 – 50 Jahre alt.
  • Absolut eindeutig

    Walforscher/-innen können Wale und Delfine eindeutig mithilfe von Fotos bestimmter Körperteile wiedererkennen. Die Fluke, die Rückenflosse oder die Zeichnungen eines Wals sind so individuell wie der Fingerabdruck eines Menschen.
  • Küchenrückwand “Türkises Meer”

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    Warum wirkt das Meer türkis?

    Von einem Lichtstrahl kann blaues Licht tiefer ins Wasser vordringen als die anderen Spektralfarben, aus denen sich der Lichtstrahl zusammensetzt. Das blaue Licht wird so besser gestreut und das klare Wasser wirkt blau. Der helle Grund aus Muschelkalk reflektiert das Licht, und wir sehen ein Türkis.

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