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Woher kommt der Ostseesand?
Es ist, als wäre er schon immer da gewesen – der feine Strandsand. Dabei musste er in Wirklichkeit weite Wege in Kauf nehmen, um seinen heutigen Platz zu finden: Über Millionen von Jahren wurden Sandsteine und die Sedimentdecke Skandinaviens in mehreren Phasen zerkleinert, pulverisiert und verschoben. Die Eiszeit „hobelte“ schließlich die Sedimentdecke ab und lagerte den Sand auf dem Grund und an den Küsten der heutigen Ostsee ab. -
Natur stabil. Das Gras schützt die Düne.
Weites, blaues Meer ist das herrliche Ziel nach der Dünenwanderung. Speziell unsere exquisiten Dünenmotive erfreuen sich großer Beliebtheit. Komm auch auf deine eigene Insel! -
Ein Traum aus Palmen, Sand und Wasser
Ein Urlaub unter Palmen, an einem weißen Strand mit türkisblauem Meer - so klingt für viele die Beschreibung des nächsten Traumurlaubs. Man genießt das Gefühl von feinem Sand unter seinen Füßen und lässt sich auf einer Liege unter Palmen von den Sonnenstrahlen verwöhnen. -
Einsam an steiler Küste
Die Steilküsten entstehen an felsigen, massiven Gesteinsküsten mit starker Brandung, die Steine und Geröll aus der Steilküste löst und am Hangfuß davor abgelagert. -
Feuer am Strand.
Der Sonnenuntergang taucht die Dünen in orangenes Licht. Weicher Sand direkt hinter den grasbewachsenen Dünen. -
Küstenschutz Natur
Dünen sind der natürliche Küstenschutz. In ihnen wohnen seltene Pflanzen und Tiere. Dünen sind höher und breiter, allerdings auch viel empfindlicher als Deiche. -
Natur ununterbrochen.
Türkises Meer und schneeweißer Strand. Wer wünscht sich nicht einen solchen Ausblick auf dem Weg zu seiner Liege.