-
Das Hühnerei.
Von außen betrachtet zeigt ein Hühnerei wenig Spektakuläres. Auch beim Aufschlagen kommen keine unerwarteten Geheimnisse zum Tragen. Dennoch handelt es sich beim Hühnerei um ein monumentales Bauwerk der Schöpfung, das weitaus mehr ist als eine kalkschalige Hülle mit glibberigem Innenleben. -
Gelbe Magnete.
Auf die Honigbienen haben die Blüten des Löwenzahns eine magische Anziehungskraft. Der Imker spricht von einer Früh- oder Massentracht, damit ist gemeint, dass Nahrung für die Bienen im Überfluss vorhanden ist. Der Löwenzahn blüht von April bis ca. Juni und ist in dieser Zeit ein sehr ergiebiger Pollen- und Nektarlieferant. -
Majestätische Vögel.
Das Wappentier Deutschlands als Paar im bronzenen Himmel der untergehenden Bergsonne. So sieht Freiheit aus. -
Bienenfresser
Der Bienenfresser ist ein spezialisierter Luftjäger. Er startet zumeist von einer Sitzwarte wie einem trockenen Ast, einem Zaun oder einer Elektroleitung aus, um ein bereits auf 60 Meter Entfernung erkanntes Insekt während des grazilen, elastischen, nur von wenigen Flügelschlagserien abgelösten Segelfluges mit dem Schnabel zu erbeuten. Die Mehrzahl der Beuteflüge ist erfolgreich. -
Kaiserpinguine in der Antarktis
Kaiserpinguine werden etwa einen Meter groß und wiegen um die 40 Kilogramm. Sie können bis zu 15 Kilometer pro Stunde schnell schwimmen und tauchen bei ihrer Jagd nach Fischen, Krebsen und Krill in Tiefen bis zu 500 Metern. Trotz extremer Lebensbedingungen werden sie etwa 20 Jahre alt. -
Treue Gänse.
Gänse werden seit dem frühen Altertum als Hof- und Nutztiere gezüchtet. Zur Gänsezucht sollten Sie wissen, dass Gänse monogam leben. Stirbt ein Partner, paaren sie sich nie wieder. Deshalb passen sie natürlich gut aufeinander auf. Besser als Wachhunde.